Der Stadtrat ist die politische Vertretung der Bürger*innen Bad Honnefs. Die Stadtratsmitglieder entscheiden über die Entwicklung der Stadt wie etwa Investitionen in öffentliche Projekte (Bau- und Sanierungsarbeiten, Umbaumaßnahmen an Schulen, Kindergärten, Sportplätze etc.). Die gefällten Entscheidungen werden von der Verwaltung dann umgesetzt.
Ein weiterer wichtiger Aufgabenschwerpunkt ist die Verabschiedung von Bebauungsplänen. Diese legen fest, wo und wie gebaut werden darf. Andere Aufgaben des Rates sind der Erlass von Satzungen, der Beschluss über die Höhe von Grund- und Gewerbesteuer, die Festsetzung von Gebühren und Entgelten und die Aufstellung der Haushalts- und Wirtschaftspläne.
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Die Sitzverteilung im Stadtrat aktuell:
Hinweis: die Sitzverteilung entspricht augenscheinlich nicht dem Wahlergebnis, weil zwei Mitglieder der Grünen die Fraktion verlassen haben und die neue Fraktion Grün & Sozial gegründet haben.
Die Parteien sind sortiert nach ihrem Wahlergebnis bei der letzten Wahl.
Hinweis: die AFD Bad Honnef steht ebenfalls zur Wahl, hat aber nicht auf unsere Anfragen reagiert.
Wir setzen auf bessere Bus- und Bahnverbindungen, sichere Schulwege, moderne Bahnhöfe sowie ein Radwegenetz, das Jugendliche sicher ans Ziel bringt. Den 20 Minuten-Takt der Linie 66 wollen wir erhalten und die Fähre in das ÖPNV-Netz integrieren. Die Sanierung maroder Straßen und Wege starten wir mit einem Sofortprogramm. Mit Mobilitätsknoten, Quartiersgaragen, smarter E-Mobilität und attraktiven Fahrradstrecken – z. B. zwischen Aegidienberg und dem Tal – stärken wir junge, umweltfreundliche Mobilität. Dazu gehören auch sichere Hol- und Bringzonen an Schulen. Wir gestalten Mobilität alltagstauglich – für heute und morgen.
Junge Menschen sollen sich unabhängig und frei in Bad Honnef bewegen können – egal ob zur Schule oder in ihrer Freizeit. Für uns bedeutet das: Radfahren und Zufußgehen müssen sicher und bequem werden. Dafür braucht es bessere Radwege, Fahrradstraßen, Fußgängerüberwege und mehr Tempo 30 auf den Straßen. Außerdem müssen Busse und Bahnen auch abends und an den Wochenenden häufiger fahren. Für spontane Fahrten planen wir außerdem ein größeres Netz aus Leihfahrrädern.
Auch in Aegidienberg brauchen wir bessere Radverbindungen zwischen den Ortsteilen. Eine gute Radverbindung zwischen Berg und Tal im Einklang mit dem Naturschutz ist uns wichtig – genauso wie Busse, in denen Fahrräder mitgenommen werden können.
Hier geht es uns darum die Schulwege – wie jetzt in der Rommersdorfer Strasse – so zu gestalten, dass Fahrräder und Autos gefahrenarm die Wege nutzen können. Im ÖPNV streben wir an, dass er für Kinder und Jugendliche kostenfrei nutzbar wird und die Verbindung zwischen Berg und Tal sowohl mit Fahrrädern, als auch ÖPNV speziell in den Abendstunden gut nutzbar ist.
Die Frage ist aus unserer Sicht nicht offen genug formuliert. Sie impliziert, dass alle Jugendlichen in Bad Honnef originär davon ausgehen, dass die Verkehrssituation in Gänze verbessert werden muss. Wir vom Bürgerblock sind für eine gleichberechtigte Teilhabe aller Verkehrsteilnehmer – ob Fußgänger, Fahrrad- oder Autofahrer. Wir spielen keinen gegeneinander aus. Wichtig ist uns dabei, dass alle Teilnehmer rücksichtsvoll miteinander umgehen.
Wichtig sind uns sichere Radwege, insbesondere für Schulkinder aber auch ein Radweg vom Tal nach Aegidienberg.
Sollten Verkehrssituationen einer Verbesserung oder Änderung bedürfen – wie z.B. die Sperrung der Schulstraßen punktuell für den Autoverkehr – dann werden diese Anliegen entweder über die Verwaltung oder über die Politik als konkreter Antrag in den Fachausschuss eingebracht. Daher handelt es sich hier um einen fließenden Prozess der stetig ist.
Wir setzen uns für einen attraktiveren ÖPNV ein, insbesondere für junge Menschen: engere Taktung, günstigere Tickets und sichere Fahrradwege in der ganzen Stadt. Dazu gehören moderne Fahrradabstellanlagen an Schulen und Bahnhöfen sowie sichere Schulwege. Digitale Lösungen wie eine Mobilitäts-App sollen die Nutzung von Bus und Bahn erleichtern. Gerade für junge Menschen in Bad Honnef ist es wichtig, dass mit den Stimmen der FDP im Stadtrat beschlossen wurde, dass für Schülerinnen und Schüler das Deutschlandticket zur Hälfte des Preises oder sogar kostenlos erworben werden kann, wenn es der Schulträger übernimmt.
Volt setzt sich für neue Ideen und Lösungswege für die Mobilität in der Stadt ein. Wir möchten Best Practices („wo gibt es was?“) heranziehen.
Wir wollen unsere Schulen fit für die Zukunft machen. Das Sibi soll umfassend modernisiert und zu einem modernen Lernort ausgebaut werden. Wir wollen alle Grundschulstandorte erhalten, denn für uns gilt der Grundsatz „Kurze Beine – kurze Wege“. Wir bauen die Ganztagsbetreuung (OGS) weiter aus, damit jedes Kind einen Platz bekommt, und verstärken die Kooperationen mit Vereinen. An Kitas und Grundschulen wollen wir Familienzentren schaffen, um Eltern noch besser zu unterstützen. Außerdem fördern wir Digitalisierung, neue Lernkonzepte und den Austausch mit Hochschulen – damit unsere Schulen starke Orte für Bildung, Gemeinschaft und Chancengleichheit bleiben. Ein kommunaler Makerspace soll in Kooperation mit Unternehmen und (Hoch-)Schulen Raum für kreative Projekte und digitale Bildung bieten.
Wir setzen uns für moderne Schulen mit guten Lernbedingungen ein. Das Siebengebirgsgymnasium soll zügig saniert werden – mit durchdachten Übergangslösungen während der Bauzeit. Dafür bemühen wir uns um Fördermittel.
Wir wollen mehr Schulsozialarbeit, kostenlose Nachhilfe für Kinder finanzschwacher Familien und ein gesundes Mittagessen für alle. Unsere Schulen brauchen außerdem mehr Mittel für Digitalisierung und eine verlässliche IT-Betreuung. In allen Entscheidungen denken wir Inklusion mit. Unser Ziel ist, dass sich alle Kinder und Jugendlichen in der Schule wohlfühlen und ihre Talente entfalten können.
Die Modernisierung des SIBI steht hier im Mittelpunkt – lange vernachlässigt – jetzt in der Umsetzung. Die Entscheidung ist nach langen Diskussionen gefallen, die Planungen laufen und die Einbindung des Landes in die Finanzierung steht an. Die OGS werden so gestaltet, dass sie idealerweise in eigenen Räumen arbeiten können.
Wichtig ist aus unserer Sicht, dass die Grundschulen in allen Quartieren (Rhöndorf, Stadtmitte, Selhof und Aegidienberg) erhalten bleiben. Dafür benötigen wir Zuzug von jungen Familien damit die Grundschulen ihre Daseinsberechtigung nicht verlieren. Das Siebengebirgsgymnasium muss ertüchtigt werden. Das wird eine extreme Mammutaufgabe, da Teil der Wahrheit ist, dass die Stadt Bad Honnef das nicht allein bezahlen kann. Bevor wir aber Dinge versprechen, die wir nicht halten können – Stichwort Glaubwürdigkeit – formulieren wir hier vorsichtiger.
Wichtig ist, dass die städtischen Schulen in Bad Honnef gut ausgestattet sind, die Digitalisierung dort Einzug hält und der Unterschied zu den privaten Schulen nicht so eklatant ist.
Wir wollen die Digitalisierung an Schulen weiter voranbringen mit flächendeckendem WLAN, modernen Endgeräten und IT-Fachkräften. Investitionen in Schulgebäude, moderne Unterrichtskonzepte und eine gute Ausstattung sind uns wichtig. So hat der Stadtrat mit den Stimmen der FDP die Planung einer umfassenden Sanierung und Modernisierung des Siebengebirgsgymnasiums beschlossen. Schon in Kürze soll als erste Maßnahme das Feurschlösschen saniert werden damit es für das Sibi nutzbar wird. Wir möchten zudem Berufsorientierung stärken und Kooperationen mit der Wirtschaft ausbauen.
Wir wollen mehr Räume und Angebote für junge Menschen schaffen – draußen wie drinnen. Dazu gehört der Ausbau der bestehenden Halfpipe und die Errichtung eines Bikeparks, beides geplant und umgesetzt unter Beteiligung der Jugendlichen. Die offenen Jugendtreffs in Aegidienberg und der Innenstadt wollen wir stärken und modern gestalten. Schulwege sollen sicherer werden, Bus- und Bahnverbindungen zuverlässig. Mit Projekten wie einem Makerspace fördern wir Kreativität und digitale Bildung. Über unsere politische Jugendorganisation besitzen Jugendliche bei der CDU eine starke Stimme der Mitbestimmung. Ebenfalls kandidieren Mitglieder der Jungen Union für den Stadtrat und den Kreistag.
Ein jugendgerechtes Bad Honnef beginnt für uns damit, jungen Menschen zuzuhören und Angebote zu schaffen, die für sie wirklich attraktiv sind. Deshalb setzen wir uns für eine Jugendvertretung ein, die mitbestimmen kann, was in Bad Honnef passiert. Orte wie den Skatepark wollen wir gemeinsam mit Jugendlichen entwickeln.
Wir wollen mehr Begegnungsräume in zentraler Lage schaffen, die auch für Jugendliche attraktiv sind – drinnen wie draußen. Wir sorgen dafür, dass diese Orte gut mit dem Rad oder mit Bus und Bahn erreichbar sind, sodass auch Menschen ohne Auto sie erreichen können.
Spiel- und Bolzplätze in allen Stadtteilen werden aufgewertet, auch für ältere Kinder und Jugendliche.
Im politischen Sinne, dass wir Foren, wie ein Jugendparlament schaffen wollen um hier Erprobungsräume anzubieten sich politisch zu betätigen und eigene, jugendgerechte Interessen zu definieren und einzubringen. Das wir als Politik zuhören und gemeinsam die identifizierten Themen umsetzen. Hier z.B. das schon lange brachliegende Thema Skaterpark – lasst es uns angehen: gemeinsam. Hier gab es erste Ansätze mit der Initiative des Stadtjugendrings: Politik trifft Jugend.
Wenn wir richtig zugehört haben, gibt es aus Sicht der Jugendlichen zu wenige Treffpunkte die gut erreichbar sind, an denen man sich zwanglos treffen kann ohne, dass es als störend empfunden wird. Ein paar Bänke und Tische wären da ein guter Ansatz. Und der Skateplatz hat auch noch Potenzial. Sprich Rampen, Halfpipe etc. Ein runder Tisch mit dem Stadtjugendring, Honnefer Vereinen, Sponsoren, der Stadt Bad Honnef und einem ausgewählten Kreis von Jugendlichen wäre ein konkreter Ansatz. Die Leitplanken sind natürlich die Finanzierbarkeit, daher schlagen wir wie oben gesagt auch vor, direkt mögliche Sponsoren mit einzuladen.
Wir wollen mehr jugendgerechte Freizeitangebote in allen Stadtteilen fördern – z. B. Sportanlagen, Jugendzentren und Veranstaltungen. Jugendliche sollen aktiv bei der Gestaltung von Projekten beteiligt werden. Öffentliche Plätze müssen sicher und attraktiv gestaltet sein, damit sie als Treffpunkte dienen können.
Wir setzen auf echten Umweltschutz mit Wirkung: mehr Bäume, mehr Schatten, mehr Trinkbrunnen in der Stadt. Mit dem Klimafolgenanpassungskonzept machen wir Bad Honnef hitzeresistenter und schützen besser vor Starkregen. Wir wollen Flächen entsiegeln und Hochwasserschutz gezielt ausbauen. Wind- und Solarenergie, klimafreundliche Baugebiete und nachhaltige Mobilität stehen für uns im Fokus. Auch der Stadtwald wird klimaresilient umgebaut. Für uns gilt: Natur schützen, Ressourcen schonen und Bad Honnef fit für die Zukunft machen – ökologisch, technologieoffen und generationengerecht.
Klimaschutz ist Menschenschutz. Deshalb ist unser Ziel klar: Bad Honnef wird bis 2035 klimaneutral. Damit schaffen wir nicht nur eine lebenswerte Stadt heute, sondern auch sichere Lebensgrundlagen für die Jugend von heute und morgen. Dafür planen wir zum Beispiel Förderungen für PV-Anlagen, Balkonkraftwerke und die energetische Sanierung von Gebäuden. Investitionen, die langfristig auch die Kosten für Wohnen und Energie senken. Und wir wollen, dass politische Entscheidungen in Bad Honnef in Zukunft immer auf ihre Bedeutung für das Klima geprüft werden, damit wir möglichst klimafreundliche Entscheidungen treffen können.
Auch unsere Böden – als Lebensraum, als Grundlage für gesunde Ernährung und als Klimaschützer – wollen wir für nachfolgende Generationen bewahren. Eine Stadt- und Wirtschaftsentwicklung, die auf immer mehr Flächenverbrauch setzt, ist nicht nachhaltig. Deshalb stellen wir uns entschieden gegen die geplante großflächige Bebauung von Selhof Süd. Stattdessen fördern wir die effiziente Nutzung von Flächen in bereits bebauten Bereichen, die mit dem Erhalt und der Schaffung neuer Grünflächen einhergehen muss.
Unsere Umwelt und Natur wollen wir erhalten und stärken. Dazu gehört, dass die Insel Grafenwerth als Naturort erhalten bleibt. Mit mehr Bäumen und Grün in der Stadt schaffen wir dringend benötigte Lebensräume für heimische Arten. Ein:e vom Land geförderte:r Biodiversitätsmanager:in wird all diese Entwicklungen unterstützen und für eine erfolgreiche Umsetzung sorgen – ohne den kommunalen Haushalt zu belasten.
Denn nur wenn wir heute verantwortungsvoll handeln, können auch zukünftige Generationen in Bad Honnef ein gutes Leben führen – in einer Stadt, die Klima, Natur und Lebensqualität in Einklang bringt.
Im Tal wollen wir Grünflächen ehalten und wichtige Frischluftschneisen schützen. Das Ergebnis: Eine mit heimischen Gewächsen durchgrünte Stadt, die resilient ist gegen Hitzestau und Starkwetterereignisse.
Auf dem Berg wollen wir die Bebauung konzentrieren und der Zersiedelung entgegenwirken.
Bei neuen Bauprojekten setzen wir auf Nachhaltigkeit. Stichworte sind: regenerative Energien, Regenwassernutzung, natürlicher Sonnenschutz, Recycling.
Wir müssen zwischen lokalem Klimaschutz und globalem Klimaschutz unterscheiden. Wichtig ist, dass wir Bad Honnef an die Folgen des Klimawandels anpassen. Das heißt konkret Hitzeinseln reduzieren und die Innenstadt begrünen. Wichtig ist auch die Sanierung und der Ausbau von Wasserrückhaltebecken, die Fortsetzung der Offenlegung der Bäche. Der Ausbau erneuerbarer Energien gleichberechtigt mit einer technologieoffenen kommunalen Wärmeplanung.
Wichtig ist uns im Rahmen des lokalen Umweltschutzes, dass die Menschen lokale Produkte kaufen und darauf achten mit den Ressourcen gut umzugehen. Hinterfragen sollte man auch wo das Essen und auch die Anziehsachen und die Produkte herkommen, die wir nutzen. Da kann jeder Einzelne von uns nachhaltig agieren.
Wir setzen auf nachhaltige, aber zugleich pragmatische Umweltpolitik. Das heißt: mehr Grünflächen, Förderung von Energieeffizienz in öffentlichen Gebäuden, saubere und sichere Radwege sowie Aufklärung in Schulen. Umweltpolitik muss technologieoffen sein – wir wollen Innovationen fördern statt Verbote.
Wir wollen Jugendlichen echte Mitgestaltung ermöglichen. Die offene Jugendarbeit und der Stadtjugendring sollen gestärkt werden und als Stimme der Jugend Gehör finden. Die Einführung eines Jugendparlaments sehen wir kritisch, da junge Menschen nicht in Scheinparlamenten geparkt werden sollen, sondern direkt in den Stadtrat und Kreistag gehören und dort ihre Ideen unmittelbar einbringen sollen. Denn wer mitreden kann, fühlt sich ernst genommen – und gestaltet aktiv die Zukunft Bad Honnefs mit. Für die CDU Bad Honnef ist es daher selbstverständlich, dass Kandidaten der Jungen Union für den Kreistag sowie den Stadtrat kandidieren. Auch werden wir Jugendlichen ab 16 Jahren die Möglichkeit eröffnen, als Sachkundige Bürger die CDU in den Ausschüssen zu vertreten.
Unser Ziel ist eine Stadt, in der alle Generationen mitreden – fair, respektvoll und auf Augenhöhe. Wir setzen uns für eine Jugendvertretung ein, die junge Perspektiven in den Stadtrat bringt.
Außerdem sollen Jugendliche die Stadt mitgestalten können und ganz gezielt an Projekten beteiligt werden, die sie betreffen. Wir nehmen junge Menschen als Expert:innen für ihr eigenes Lebensumfeld ernst und stärken Beteiligung, wo viele Menschen betroffen sind.
Stärkere Kooperation zwischen Stadtjugendring und Politik. So könnte in regelmäßigen Meetings, gerne in den Räumen des Stadtjugendrings, ein Austausch mit Politik und Verwaltung über aktuelle Themen in der Stadt erfolgen. So können die Bewertungen der Jugendlichen und ihre Bedarfe mit in die politische Diskussion genommen werden.
Jugendliche können mittelbar über die Parteien Einfluss nehmen. Jede politische Organisation ist offen dafür, wenn sich Jugendliche, die ggf. noch kein Parteibuch haben sich an sie wenden um gute Ideen einzubringen. Wir vom BB freuen uns jedenfalls darüber. Der Stadtjugendring als Vertreter der Jugend ist auch eine gute Anlaufadresse um die Wünsche zu positionieren. Die Gründung eines Jugendbeirates wäre auch eine Idee, wo Jugendliche ihre Ideen positionieren könnten.
Ab dem 16ten Lebensjahr zählt jede Stimme für den Stadtrat.
Unser Appell: Engagieren Sie sich politisch und im Ehrenamt.
Jugendliche sollen mehr Mitsprache bekommen – etwa durch einen Jugendrat mit Antragsrecht im Stadtrat oder durch digitale Beteiligungsplattformen. Politik muss verständlich und nahbar sein: Wir wollen offene Dialogformate, bei denen junge Menschen ihre Ideen direkt einbringen können.
Die Kommunalwahlprojekte des Stadtjugendrings werden unterstützt aus Mitteln des Kinder- und Jugendförderplan NRW und der Stadt Bad Honnef.